In unserer "Verbraucher von morgen" -Prognose heben wir die Verbraucherprofile und -stimmungen hervor, die in den nächsten zwei Jahren aufkommen werden. Wir erforschen sowohl die Auswirkungen der Erschöpfung auf das Leben der Verbraucher als auch die Art und Weise, wie Lichtblicke (Mikromomente der Freude) dies ausgleichen können.

Die Lichtsuchenden – eines unserer fünf Verbraucherprofile in unserer Prognose – streben nach Lichtblicken und zelebrieren kleine Erfolge, um die Werte der Erfüllung und Freude neu zu definieren. Laden Sie sich jetzt die Zusammenfassung des Berichts herunter und entdecken Sie die Strategien, die bei den Lichtsuchenden Anklang finden werden.

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Die Zahlen hinter der großen Erschöpfung:


In einer WGSN-Umfrage, die im Jahr 2022 durchgeführt wurde, gaben 65 % der Befragten an, dass sie sich innerlich ausgebrannt fühlten. Die Ursache dieses Gefühls wurde nicht nur von den höheren Anforderungen des privaten und beruflichen Lebens angetrieben, sondern auch durch Faktoren wie finanzielle Unsicherheiten, Polykrisen aufgrund steigender Lebensunterhaltskosten, geopolitische Spannungen und Klimaängsten verstärkt. Die Umfrage ergab ferner, dass Frauen, jüngere Millennials und die Generation Z davon überproportional betroffen waren. 48 % der weltweit Befragten unter 30-Jährigen gaben außerdem an, dass sie sich bei der Arbeit überfordert fühlten. In Südafrika berichteten sogar 40 % der berufstätigen Frauen von Gefühlen der Erschöpfung. 
 

The great exhaustion
Glimmers

Lichtblicke: die Mikromomente der Freude


Lichtblicke, die wir bereits als wichtige Verbraucherstimmung in unserer STEPIC-Prognose 2026 identifiziert haben, werden in Zeiten von Weltkrisen eine notwendige Bewältigungsstrategie für Verbraucher sein. Der Begriff "Lichtblicke" wurde von der Psychotherapeutin Deb Dana geprägt und besagt, dass Mikromomente der Freude und Positivität das Gegenteil von "Triggern" sind, da sie negative Gefühle bekämpfen und Gefühle von Geborgenheit und Komfort hervorrufen können. 
 

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Bereiten Sie sich auf den Verbraucher von 2026 vor